Donnerstag, 22. März 2018

Um 6:50 Uhr hatten wir unser Frühstück, da wir bereits um 7:20 Uhr loslaufen mussten, um rechtzeitig zur U-Bahn zu gelangen.
Als wir dann 7:38 Uhr in die U-Bahn eingestiegen waren, fuhren wir mit
einmal umsteigen, zum Flughafen. Diesen erreichten wir um 8:26 Uhr. Am Flughafen nahmen wir dann Bus zu Terminal 4. Unser Flug begann um 10:45, also warteten wir. Als wir schließlich flogen, schliefen die meisten Schüler direkt ein, die letzten interessanten, aber doch anstrengenden Tage hatten Spüren hinterlassen. Kurz bevor wir landeten wachten alle auf, die wenigen Schüler die wach geblieben waren machten uns auf das traumhaft aussehende Meer und die Inseln aufmerksam. Nach dem Landen müssten wir aus Malaysia ausreisen. Das Anstehen nervte, aber als wir fertig waren, standen unsere Koffer zum abholen, neben dem Gepäckband, bereit. Vom Flughafen gelangten wir mit drei Kleinbusen zum Hafen, dort stiegen wir, nach einer kurzen Wartezeit, in die Fähre ein und fuhren eineinhalb Stunden nach Koh Lipe. In einem traditionellen Longtailboot in Thailand einzureisen versprühte seinen ganz eigenen Charme für uns, aber es war für alle eine neue Erfahrung und ein Erlebnis. Als wir das erste mal den Strand sahen, stockte allen Anwesenden der Atem, erstarrt von der unglaublichen Schönheit des Strandes und der Insel. Am Strand angekommen, mussten wir auf unsere Pässe warten, als wir diese dann bekamen, konnten wir nach Thailand einreisen. Dann liefen wir mit unseren Koffern zu unserem Resort. Bereits auf dem Weg konnten wir die kleine Stadt bewundern, die hauptsächlich vom Tourismus zu leben scheint. Man sieht nur Restaurants, Straßenstände, Bekleidungsgeschäfte, Supermärkte und Souvenirläden. Beim Resort angekommen, sahen wir als erstes das hauseigene Restaurant, es wirkte auf uns einladend, schön und doch traditionell mit westlichen Elementen. Nach dem ersten Eindruck wurden wir in Gruppen, die wir selbst auswählen konnten, auf die verschieden Bungalows verteilt. Es gab 3er und 4er Bungalows, die uns zur Verfügung standen. Nachdem wir uns in den Bungalows eingerichtete hatten, aßen wir etwas und gingen noch Abends kurz ins Meer, da wir alle es nicht mehr erwarten konnten.


von Lasse Hauser





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