Samstag, 24. März 2018
Wie
jeden Morgen weckte uns der Hahn neben unserem Bungalow mit einem sehr sanften
kickereki. Paul entgegenete ihm mit einem vielleicht weniger sanften Kommentar.
Um 10 Uhr sind wir in einzelnen Gruppen nach und nach im Restaurant angekommen
um zu frühstücken. Nach dem Frühstück sind um 11 Uhr die meisten direkt zum
Strand um sich im Wasser etwas abzukühlen. Danach haben wir uns am Strand etwas
gesonnt, auch wenn es für manche unangenehme Folgen hatte in Form von
Sonnenbrand. Von 11 bis 13:30 wurde Wasser und Strom auf der ganzen Insel
abgestellt, weswegen es uns in dieser Zeit nicht möglich war das WLAN zu nutzen
oder sogar auf die Toilette zu gehen. Von der Situation überwältigt wussten wir
als Handy-abhängige natürlich nicht was wir während der Zeit, in
der wir komplett von der Außenwelt ( Instagram, WhatsApp, Snapchat) abgegrenzt
waren unternehmen sollten. Also was tun wenn das Handy plötzlich nutzlos ist?
Essen natürlich. Deswegen aßen die meisten diesmal schon etwas früher im Restaurant
zu Mittag, und gingen danach in den eigenen Bungalow, um sich außerhalb der
Sonne etwas zu entspannen. Einen kleinen Ausflug machten wir an diesem Tag
auch, da es auf der Insel einen Sunsetbeach gibt, welcher einem einen schönen
Blick auf den Sonnenuntergang gewähren sollte.
Um
16 Uhr machten wir uns auf den Weg und nach etwa 20 min
"Geschlender" am Strand entlang kamen wir an. Die Sonne ging erst um
18:30 unter also hatten wir noch etwas Zeit übrig die wir entweder im Wasser
verbrachten, oder auf einem Handtuch liegend mit einem Feierabendgetränk in der
Hand.
Leider
verdeckten die Wolken den größten Teil des Sonnenuntergangs doch trotzdem
konnte der Ein oder Andere ein paar schöne Bilder knipsen, da er bis zum
Schluss am Strand wartete. Viele Schüler hingegen liefen um 18 Uhr zurück zum
Resort. Im Hotel angekommen machten sich manche fertig um in die Stadt zu gehen
oder im Hotel zu essen. Abends haben wir nichts Besonderes gemacht und sind
relativ früh schlafen gegangen, da die Schnorcheltour am nächsten Morgen früh
startete.
von Dennis Hörschkes
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